KitKat macht enfach mal gar nichts.

Posted in Websites with tags on 11. Februar 2009 by suphastaaa

The first site where nothing happens„…Genialer Einfall oder langweiliger Schnellschuss? Die Meinungen über diese neue Website von KitKat gehen weit auseinander. Allerdings hat sie einiges an Buzz erzeugt und viele Leute haben auf ihren Blogs was Schlaues oder Abwertendes zu sagen zu der Seite. Ich würde sagen, verglichen mit dem Aufwand, den die Seite wohl gekostet hat (=0), ist es eine super Idee. Denn wann hat eine Seite, auf der man so rein gar nix machen kann, denn schon mal soviel Aufmerksamkeit erregt?

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Barack Obama’s Internet Strategy – Social Media at it’s Best!

Posted in Social Media, Web 2.0 with tags on 11. Februar 2009 by suphastaaa

Alle reden darüber und Obamas Web 2.0-Kampagne gilt als Paradebeispiel für die Kraft des Internets und Social Media. Ohne diese Strategie wäre er vielleicht nicht Präsident geworden. Jetzt gibt es erstmals eine umfangreiche Präsentation, die die Strategie zusammenfasst. Gemacht wurde sie von Igor Beuker von viral.com und könnte als Blaupause dienen für Social Media-Kampagnen:

Interessante Zahlen zur Obama-Kampagne:

„The presentation lists the following ways that Obama was „everywhere“ in social media during his campaign:

  • Obama has gained 5 million supporters in third party social networks.
  • Obama maintained a profile in more than 15 online communities, including BlackPlanet, a MySpace for African Americans, and Eons, a Facebook for baby boomers.
  • On Facebook, where about 3.2 million (during the campaign) signed up as his supporters, a group called Students for Barack Obama was created in July 2007.
  • It was so effective at energizing college-age voters that senior aides made it an official part of the campaign the following spring.
  • And Facebook users did vote: On Facebook’s Election 2008 page, which listed an 800 number to call for voting problems, more than 5.4 million users clicked on an „I Voted“ button to let their Facebook friends know that they made it to the polls.

Also check out these statistics from Obama’s main website / social network, My.BarackObama.com:

  • On MyBarackObama.com, Obama’s own social network, 2 million profiles were created
  • In addition, 200,000 offline events were planned
  • About 400,000 blog posts were written
  • And more than 35,000 volunteer groups were created – at least 1,000 of them on Feb. 10, 2007, the day Obama announced his candidacy“

via.

10 Smart Big Brands in Social Media.

Posted in Marketing, Social Media with tags on 11. Februar 2009 by suphastaaa

„Social Media works!“…solange man es richtig macht und ein paar grundsätzliche Dinge beachtet. Social Media-Tools schlau nutzen und dabei offen sein für Kritik der User, das können nur wenige große Marken. Zu groß ist noch die Angst der großen Unternehmen, von den Konsumenten zerstückelt zu werden und die eigene Marke zu beschädigen. Marketingmenschen streben nach absoluter Kontrolle und die müssen sie nunmal zum Teil aus der Hand geben, wenn die sich auf das Parkett „Social Media“ begeben.

Aber die globale Krise lässt viele Unternehme umdenken und es werden verstärkt neue Wege gesucht, um in Kontakt mit Konsumenten zu kommen. 10 verschiedene große Unternehmen haben das in der Vergangenheit extrem gut gemacht. Man könnte auch sagen: „Social Media richtig gemacht – 10 phenomenale  Beispiele“: Weiterlesen

Interaktive Sharpie e-cast City Lights??

Posted in OOH with tags , , on 21. Januar 2009 by suphastaaa

Jeder hat wohl irgendwo in seinem Leben schon einmal heimlich etwas hingekritzelt: in der Schule auf den Tisch, in der U-Bahn an die Wand oder im öffentlichen Klo an die Tür. Manche haben das perfektioniert und nennen es Graffiti. Jeder kennt das mulmige Gefühl, das man dabei hat. Es ist der Reiz des Verbotenen. Eine neue OOH-Kampagne nutzt jetzt genau dieses Gefühl und stellt interaktive City Lights auf, die jeder bekritzeln kann und bekritzeln soll. Einfach eine Farbe aussuchen und los geht’s.

Allerdings weiß niemand so recht, wer dahinter steckt. Coolhunter hat als Erstes darüber berichtet und die Kampagne dem Marker-Hersteller Sharpie zugeschrieben. Etliche Blogs sind nachgezogen und haben die Meldung übernommen. Sharpie selbst dementiert nun allerdings auf seinem eigenen Blog, dass sie diese, wenngleich grandiose Kampagne, initiiert haben.

Ich konnte das Rätsel auch noch nicht lösen. Jedoch ist auf dem rechten Foto ganz klar ein deutsches Kennzeichen zu sehen und wenn mich nicht alles täuscht sind die Fotos in Hamburg entstanden. Links sieht man die Hochbahn beim Baumwall, oder? Allerdings sind mir diese City Lights hier in Hamburg noch nicht aufgefallen. Wer weiß mehr?

Was ist es nun? Eine geschickt gemachte Virale Kampagne, die mächtig Buzz erzeugen soll? Einfach nur ein Fake? Oder eine Kampagne, von der einfach noch keiner Wind bekommen hat? Die Idee solcher interaktiver City Lights ist auf jeden Fall cool und ich bin gespannt, ob ich mal eines zu Gesicht bekomme.

Erinnern tut mich diese Kampagne an ein weiteres Beispiel aus Hamburg. Ist schon 1,5 Jahre her, der Ansatz ist der gleiche. Allerdings ist die Umsetzung noch ein bißchen cooler. Mit Hilfe des Handys konnte man ein interaktives City Light besprühen.

Kreation: Benjamin Busse, Design Factory International, Hamburg.

Noch mehr Infos hier und hier.

Adobe Cards. Just „WOW“!

Posted in Design with tags , on 14. Januar 2009 by suphastaaa

Ass-kicking promotion for the new Adobe CS3. Great artwork. Fantastic design. Nice music.

Try it yourself at the Adobe microsite. There it’s a lot more impressive than in the Youtube-Video. Loading takes a few secs though, but it’s totally worth it!

Wikitube – Augmented Reality Mobile Map.

Posted in Augmented Reality, Mobile, Technik on 14. Januar 2009 by suphastaaa

Mit der Verschmelzung der verschiedenen neuen und alten Medien, kommen nach und nach auch sinnvolle Applikationen heraus. Dieses Video zeigt, was mit den Handys der neusten Generation (hier ein G1) möglich ist. Ein mobiler Travel Guide. Einfach Handy drauf halten und schon bekommst du Infos zum betrachteten Objekt. Cool.

Mehr Infos.

Thx for sharing Alina!

Prokrastination – Strategien zur Vermeidung sinnvoller Arbeit!

Posted in Mediennutzung, Planning on 14. Januar 2009 by suphastaaa

Jeder kennt es und jeder versucht immer wieder dagegen anzukämpfen. Der innere Schweinehund hat in der Wissenschaft einen Namen „Prokrastination“ – das Verhalten eines Menschen, unangenehme aber wichtige Dinge immer wieder zu verschieben. Studenten haben das Ganze perfektioniert. Dieses Chart zeigt auf lustige aber auch ehrliche Weise, was in solchen Momenten vor sich geht…hehe.
flowchart2

via.

Ray Ban mit abgefahrenen Virals.

Posted in Viral on 14. Januar 2009 by suphastaaa

Nicht nur derbe coole Klamotten, sondern auch noch geile Mucke auf die Ohren;-) Ray Ban bringt Disko auf die Straße! Yeah, Baby!

Wenn du wirklich cool bist, wirs du mit Sonnenbrille geboren!

All Virals by „neverhidefilms„. Bei Youtube gibt es noch mehr zu bewundern. Aber diese beiden sind meine Favoriten. Wirklich coole Virals, die ganz unterbewusst mit dem Produkt umgehen. Die Videos werden sich wohl erstmal verbreiten und im Nachhinein wird klar werden „Hey, die tragen alle irgendwie coole Sonnenbrillen“. Und schon ist man bei Ray Ban. Nicht schlecht!

Shift happens!

Posted in Marketing, Planning, Web 2.0 on 8. Januar 2009 by suphastaaa

Ein tolles Video von Scholz&Friends zeigt die Entwicklungen im Marketing der letzten 50 Jahre. Sehr coole Animation, die eindrucksvoll zeigt, in was für einer differenzierten Welt wir leben. Ähnlich beeindruckend sind die „Did you know„-Videos, die ich bereits im Dezember hier vorgestellt habe. Mehr davon!

Vielleich begreifen dann ja auch die Verantwortungsträger in den großen Unternehmen, dass die alten Marketingstrategien nicht mehr greifen…

Wenn eine Waschmaschine twittert.

Posted in Technik with tags , on 2. Januar 2009 by suphastaaa

Wer kennt das nicht: Man wäscht eine Ladung Wäsche und vergisst dann, dass man gewaschen hat. Blöd! Denn die Wäsche stinkt meistens muffig und kann gleich nochmal gewaschen werden.

Jetzt gibt’s eine clevere Lösung dazu. Dieser Hack könnte durchaus mal in Serie gehen. Über twitter wird der Nutzer informiert, wenn seine Wäsche fertig ist. Denkbar  wäre auch eine iPhone-Applikation, die mit einer Waschmaschine kommunizieren kann. Irgendwann kommunizieren alle Küchengeräte miteinander und man steuert alle Geräte aus der Ferne. Totale Vernetzung, Baby!

via.